Freemotion: Viel Bewegung bei Haselsteiner’s Lieblingsstartup

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Genau zur rechten Zeit vor dem “Let them Pitch”-Event bei CONDA gibt es ein großes Freemotion®-Update über vieles, was sich in den letzten Tagen und Wochen getan hat.

Verkäufe, Netzwerkerweiterung, Testtag und: Warum Hans-Peter Haselsteiner an Freemotion® so begeistert ist.

„2 Minuten 2 Millionen“ katapultiert Freemotion® nach vorne.
Der Auftritt bei „2 Minuten 2 Millionen – die Puls 4-Start-Up-Show“ und die rundherum organisierte verstärkte Präsenz in den Printmedien brachte das Team von Freemotion einer großen Öffentlichkeit näher und weckte das Interesse am #feelgoodskiboot so richtig. „Kurzfristig musste im Kundenservice sogar Umstrukturierungen vorgenommen werden, da wir nicht mit einer solchen Menge an Anfragen rechnen konnten“, schmunzelt Vertriebsleiter Renato Facinelli. „Zum Glück haben wir keinen verkrusteten, komplizierten Strukturen und konnten schnell reagieren, um unseren Kunden den Service zu bieten, den wir uns vorgenommen haben.“ Die Verkäufe stiegen derartig an, dass zwei Schuhgrößen nun (in den nächsten Wochen) de facto nicht mehr erhältlich sind. Zum Glück stehen die Produktionsanlagen bereits bereit und werden für die kommende Saison eine bislang unerreichte Anzahl des #feelgoodskiboot herstellen. Das ist auch notwendig, denn aufgrund unseres erweiterten Netzwerks stehen uns große, arbeitsreiche Zeiten bevor!

Soziale Schiene voller Erfolg
Getreu unserer Maxime „Wir tun es für den Kunden“ hatten wir in den letzten Wochen enorm viele Kontakte mit Menschen, die sich für den #feelgoodskiboot interessierten. Und, wie wir es vorausgesagt hatten: Wer unser Produkt einmal gefahren ist, der will nicht mehr zu herkömmlichen Skischuhen zurück. Besonders beeindruckt hat uns dabei, wie gut die Umsetzung aus sozialen Medien funktioniert hat. Erstkontakt per Mail, Facebook, Twitter oder Telefon, Beratungskonversation, Besuch im Testcenter, Abschluss. Wir heben uns von anderen Konkurrenten am Markt durch Persönlichkeit, Einsatz, Glaubwürdigkeit und Ansprechbarkeit ab. Das honorieren die Kunden, die uns das auch auf verschiedensten Wegen mitteilen. Besonders beeindruckt hat uns außerdem, wie sehr die Skilehrer im wahrsten Sinne des Wortes auf unser Produkt „abfahren“ – Die Jungs haben richtig Spaß mit unserem #feelgoodskiboot.

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Testtag: Voller Erfolg – Hunderte Tester begeistert
Besonders beeindruckend funktionierte unsere Vorgehensweise bei unserem Testtag am 19. März im Skigebiet Flachau. Wir operierten mit einem klassischen, aber unaufdringlichen POS-Marketing bei der Talstation und mit Zweierteams, die auf den Pisten und in den Hütten unterwegs waren, um gezielt Menschen auf unseren #feelgoodskiboot und seine Vorzüge anzusprechen. Die Kombination aus „Ich habe die POS-Werbung gesehen und treffe jetzt glaubwürdige Menschen an, die das Produkt tatsächlich an den Füssen tragen und begeistert davon sprechen“, zeigte Wirkung, bestätigte die Notwendigkeit und Effizienz von Brand Ambassadors und brachte richtiggehende Verkaufsspitzen mit sich, so dass das Team an der Talstation bei der Hermann-Maier-Skischule kaum mit dem Verkaufen und Personalisieren der Skischuhe Schritt halten konnte.

Haselsteiner: Mein Lieblingsstartup
Zu guter Letzt, last but definitely not least. Investoren sind immer daran interessiert, was andere, erfolgreiche Investoren über ihrer Investments zu sagen haben. Deshalb dürfen wir an dieser Stelle Hans-Peter Haselsteiner für uns sprechen lassen:

„Jetzt interessiert mich am meisten der Freemotion-Skischuh. Ich glaube, der Skischuh ist spannend, und ich bin überzeugt, dass der einen Markt finden wird.“

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Wir danken Herrn Haselsteiner und allen unseren Kunden und Interessenten für das in uns gesetzte Vertrauen und versichern, dass wir weiterhin alles tun werden, um dieses Vertrauen zu rechtfertigen.

Euer Freemotion-Team


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