Bald auf CONDA: Brauerei Maisach

Für alle Bier-Liebhaber:innen unter unseren Investor:innen haben wir wieder ein tolles Projekt: Die 1556 gegründete Brauerei Maisach im wunderschönen Bayern startet bald eine Crowdinvesting-Kampagne mit CONDA. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie alles über die Traditionsbrauerei und was sie so einzigartig macht.

Brauerei-Maisach

Tradition made in Bayern

Die kleine Ortschaft Maisach befindet sich im Landkreis Fürstenfeldbruck und ist Heimat der traditionsreichen Brauerei Maisach, die 1556 gegründet wurde. An diesem Ort wird bereits seit 466 Jahren Bier per Hand gebraut, mit natürlichen Zutaten aus feinsten Rohstoffen und einem großen Herz für Tradition. Die Brauerei zeichnet sich nicht nur durch ihre lange Geschichte aus, sondern auch durch ihre Persönlichkeit: ein kleines Team, das sich ganz und gar der Braukunst verschrieben hat. Das Gute, Echte und Wahre liegt ihnen am Herzen: In der privaten Brauerei Maisach wird ausschließlich von Hand und frei von Restriktionen großer Bierkonzerne gebraut. Ihr Schwerpunkt liegt bei Kund:innen der Gastronomie, Vereine und Feste.

Hopfen, Malz, und Wasser

Das bayerische Reinheitsgebot von 1516 sieht vor, dass Bier allein aus Hopfen, Malz, und Wasser hergestellt wird. Genau 40 Jahre nach dem Erlass des bayerischen Reinheitsgebotes wurde die Brauerei Maisach gegründet. Damals wurde Bier als "Trunk des armen Mannes" ausgeschenkt, denn Wein war zu teuer. Über die Jahrhunderte wechselte die Brauerei vielfach Besitzer oder Betreiber, wobei sie ihren Namen schließlich von Joseph Sedlmayr erhielt. Dessen Initialen sind bis heute Teile des Wappens der Brauerei Maisach, die über 100 Jahre von dieser Familie geführt worden war. Seit 2016 wird die Brauerei von Michael Schweinberger geleitet, wobei er die langjährige Tradition der Privatbrauerei fortsetzt und gemeinsam mit dem Team hochwertige handgemachte Biere braut.

Stolz ist die denkmal-geschützte Brauerei auch auf ihre historischen Schmuckstücke, wie die Schrotmühle aus dem Jahr 1925, die immer noch zuverlässig das Malz schrotet, oder den Sudkessel aus dem Jahr 1901. Sehr beeindruckend sind auch die alten Dampfmaschinen. Nach Brauereiführungen finden in ihren Hallen die Verkostungen der prämierten Biere statt.

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Besondere Braukunst

Auch die spezielle Braukunst zählt zu den Besonderheiten der lokalen Brauerei. Der Braumeister wählt für die Herstellung nur feinste Rohstoffe aus und setzt auch gerne etwas mehr davon ein. Die Biere sind deshalb sehr aromatisch und gleichzeitig durch die schonende Verarbeitung perfekt abgerundet im Geschmack. Für das besondere Aroma wird ihnen viel Zeit für die Reifung gelassen – meist acht bis zehn Wochen. Zur Bewahrung der Inhaltsstoffe und der Aromen werden die Biere nicht erhitzt. Sie sind deshalb nur sechs Monate haltbar. Anschließend wird das Bier in echte Holzfässer abgefüllt, die zwei Mal im Jahr von Hand gepicht werden.

Die Brauerei arbeitet mit anspruchsvollen Rohstofflieferanten aus mittelständischen, nahegelegenen Betrieben zusammen. Das Malz wird sortenrein eingekauft und der Hopfen besteht zu 100 Prozent aus Qualitäten mit einem breiten Spektrum an Hopfenölen. Das macht das Hopfenaroma so intensiv und konzentriert. Das Wasser für die Brauerei wird aus der Münchner Schotterebene bezogen und in einem aufwändigen Verfahren enthärtet, damit es weich genug ist, um es für die qualitativen Biere verwenden zu können.

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Das Team

Der Inhaber Michael Schweinberger kann als „Genussmensch“ auf eine entsprechende Karriere zurückblicken: 6 Jahre als Marketing Direktor der Paulaner Brauerei und 10 Jahre als Vorstand der größten fränkischen Weingenossenschaft, der GWF in Kitzingen. Unterstützt wird er durch ein kleines, engagiertes Team in einer sehr familiären Atmosphäre: 2 Kundenbetreuerinnen am Telefon, 3 Brauer, 2 Bierfahrer und 3 Lagermitarbeiter. Sein Sohn Tim beendet in den nächsten Jahren sein internationales BWL-Studium und plant daraufhin in die Brauerei einzutreten.

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Mit Crowdinvesting weiter aufwärts

Das Unternehmen mit einer langjährigen Geschichte und Tradition möchte nun in die Zukunft blicken und mit einer Crowdinvesting-Kampagne die Expansion vorantreiben, die über neue Gastronomiekund:innen erfolgen soll - sowohl im Kerngebiet um die Brauerei als auch im italienischen Markt. Um neue Neukund:innen zu gewinnen, braucht es zu Beginn eine Finanzierung, die im heimischen Markt die Grundausstattung wie Gläser, Schirme, Gartenmobiliar und Außenwerbung umfasst. In der Planung bis 2024 sind vier neue Kund:innen berücksichtigt und auch am italienischen Markt soll expandiert werden. Hier wird mit Getränkegroßhändlern zusammengearbeitet, die neue Kund:innen für das Bier erschließen.

Wir drücken der Brauerei Maisach die Daumen und freuen uns auf eine erfolgreiche Crowdinvesting-Kampagne!

 

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