Giesinger Bräu hat es schon wieder getan! Oder, wie die erste Million Euro in nur 48 Stunden eingesammelt wurde.
Auch die 5. Crowdinvesting-Kampagne der beliebten Münchner Brauerei übertrifft unsere Erwartungen!
In gerade mal 48 Stunden haben bestehende wie neue Investor:innen mehr als 1 Million Euro in das Unternehmen investiert. Hell. Yeah!
Am Samstag um 09:00 Uhr – also vor knapp 51 Stunden zum jetzigen Zeitpunkt – hat die Giesinger Biermanufaktur und Spezialitäten Braugesellschaft mbH mit „Giesinger Bräu 5“ ihre nächste Finanzierungsrunde auf CONDA Crowdinvesting Deutschland gestartet. Bis jetzt haben 747 Investor:innen insgesamt 1.201.600 Euro in das Münchner Erfolgsunternehmen investiert. Und wir sind sprachlos! Zum einen weil es Giesinger jedes Mal aufs neue schafft, seine aktive Crowdinvestor:innen-Community zu aktivieren und neue Investor:innen zu begeistern.
Das Ziel der Kampagne ist es, die Kapazitäten für die neue Volumensorte “Münchner Hell” auszubauen.
Bereits nach den ersten Wochen der Produkteinführung, stößt das Bier auf hohe Nachfrage. Aktuell ist das Münchner Hell im Getränkefachhandel in München und Umgebung erhältlich. Mit Beginn 2022 wird damit auch der regionale Lebensmitteleinzelhandel, unter anderem mehrere hundert REWE und EDEKA-Läden, in München und im Umkreis von 100 Kilometern, bedient. Von daher ist die Anlagestrategie vom Giesinger Bräu die sukzessive Investition in die Erweiterung der technischen Kapazitäten.
Mit der Einführung einer neuen, volumen- und absatzstarken Biersorte wie dem Giesinger Münchner Hell können die Verbrauchererwartungen hinsichtlich der boomenden Kategorie „Helles“ vollumfänglich bedient werden. Der zu erwartende Absatz- und Umsatzschub stärkt die Wirtschaftskraft des Unternehmens und führt darüber hinaus zur weiteren Etablierung in der Branche.
Ziel des Unternehmens ist es nun, sämtliche Maßnahmen zu treffen, die der Anlagestrategie dienen. Als entscheidender Erfolgsfaktor wird dabei die Erhöhung der technischen Kapazitäten gesehen. Das von den Investor:innen erhaltene Kapital soll für folgende Anlageobjekte verwendet werden:
- sukzessive Erhöhung der Gär- und Lagerkellerkapazitäten im WERK2 in der Lerchenau
- Erweiterung der Energieversorgung um eine Kesselhaus-Anlage (Dampfkessel) im WERK2
- Erhöhung der Leergutkapazität durch Investition in weitere Mehrweg-Bierflaschen und -kästen analog der Ausstoß-Steigerung
Außerdem sollen Marketing- und PR-Maßnahmen die Etablierung der neuen Sorte “Münchner Hell” unterstützen. Weitere Entwicklungsmöglichkeiten im Bereich Hellbiere (z.B. alkoholfreie Variante) werden ebenfalls vorangetrieben.
Ein heller Erfolg, würden wie sagen!
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