PharmGenomics: Apotheken als neuer Point of Sale

Apotheken als neuer Point of Sale für den CoronaScreen

Im nächsten Schritt des Ausbaus des Vertriebs von CoronaScreen werden Apotheken eine wichtigere Rolle einnehmen. Was zwar auf den ersten Blick wie ein Widerspruch zu dem kontaktlosen Ansatz von CoronaScreen erscheint, verspricht in Wirklichkeit erhebliche Verbesserungen und kann sich als Win-Win-Win-Situation sowohl für die Kunden als auch die Apotheken und PharmGenomics selbst herausstellen.

Apotheken sind für viele Menschen der erste Anlaufpunkt bei medizinischen Problemen. In der Regel werden dort bisher aber fast ausschließlich Schnelltests verkauft. Während das dabei genutzte sogenannte Lateralfluss-Verfahren bei Schwangerschaftstests zuverlässige Ergebnisse produziert, sieht dies beim Nachweis von SARS-CoV-2-Antikörpern ganz anders aus.

Bis zu 20 % falsch-positive wie -negative Ergebnisse haben unabhängige Untersuchungen ergeben. Damit wiegen sich bedeutend zu viele Betroffene in Sicherheit oder begeben sich in unnötige Quarantäne – kein Wunder, dass Experten von diesen Tests abraten und stattdessen die labormaschinengestützte ELISA-Methode mit nahezu 100 % Sensitivität und Spezifität empfehlen.

Genau diese Technologie nutzt PharmGenomics und bietet Apotheken und deren Kunden damit hohe Präzision und die bequeme Anwendbarkeit zuhause: Einfach das Test-Kit in der Apotheke kaufen, zuhause die Probe entnehmen und ab in den nächsten Briefkasten – das Ergebnis liegt in der Regel schon nach zwei Werktagen vor.

Und CoronaScreen bringt noch ein Novum in die Apotheken: Der Nachweis einer akuten Infektion anhand von Virus-RNA ist bisher dort überhaupt nicht verfügbar, da Schnelltests zur Eigenanwendung ohne medizinisches Fachpersonal bisher gar nicht für genetische Analysen taugen. Mit der Aufnahme von CoronaScreen in das Sortiment können Apotheker ihren Kunden künftig sowohl für den Virusnachweis als auch den Antikörpertest die höchste Qualität an Produkten anbieten.

Damit ergeben sich für Crowd-Investoren weitere spannende Aussichten bei einem Investment in PharmGenomics, das die unflexiblen Strukturen im Labormarkt und eine steigende Kundenakzeptanz zu nutzen weiß.